Gerätebeschreibung

• Allgemein-Display: Vakuumfluoreszenz-Anzeige
• Bereichswahl: automatisch (abschaltbar)
• Gleichspannung: Messbereiche: 5 (100 mV - 1000 V)
• Wechselspannung: Messbereiche: 5 (300 mV - 750 V)
• Widerstand: Messbereiche: 7 (100 Ω - 300 MΩ)
• Frequenzmessung: Messbereiche: 5 (100 Hz - 1 MHz)
• Gleichstrom: Messbereiche: 3 (10 mA - 10 A)
• Echt-/Effektivwertmessung: (AC + DC)
• Akustischer Durchgangsprüfer

Mit diesem Logikanalysator ist eine Darstellung von Digitalwerten (High- und Low- Pegel), unabhängig von deren Erscheinungsform möglich. Des weiteren besitz er 96 Kanäle für eine simultane Timing- und Zustandsanalyse bei einer Messung. Es gibt vielfältige Möglichkeiten der Glitcherkennung und -darstellung, sowie eine große Anzahl von Triggermöglichkeiten. Durch eine gute logische Analyse der Signale, läßt sich der Programmablauf verfolgen (Reassemblierung der Befehle).

• DAPP- Architektur (Dual Analysis Per Pin)
• Transitional- Timing Analyse auf allen Kanälen
• Leistungsfähige Triggerfunktion mit Zustands- und Timing- Triggerung in der gleichen Triggerseequenz
• 8- Ebenen- Triggerung mit voller Bedienstruktur 
• 8 Zustands- Triggerworte
• 3 Timing- Triggerworte
• 1 Flankendetektor
• 1 Glitchdetektor
• Leistungsfähige selektive Datenerfassungsfunktionen 

Der TLA613 verfügt über 102 Kanäle, die über 6 Tastköpfe mit bis zu 2 MByte Speichertiefe (davon 4 Takt-Kanäle und 2 Qualifizier-Kanäle) angeschlossen werden können.

Es besteht die Möglichkeit gleichzeitige State- und High-Speed-Timing-Analyse mit demselben Tastkopf  durchzuführen.

Durch eine MagniVu – Erfassungstechnologie sind  Timing-Auflösung von 2 GHz (500ps) und bis zu 200 MHz State-Analysen möglich.

Die Timing-Analysen sind mit 500 MHz bis zu 2 MByte Speichertiefe pro Kanal realisierbar.

Durch die Glitch- und Setup-and-Hold-Triggerung und –Anzeige ist das Auffinden und Anzeigen seltener Hardwareprobleme möglich.

Das manuell- und rechnersteuerbare Labornetzgerät HM8142 ist komfortabler ausgestattet, als dies von solchen Geräten erwartet wird. Außer in seiner normalen Betriebsart als Konstantspannungs- oder Stromquelle, kann es auch als elektronische Last eingesetzt werden. Ein besonderes Feature des HM8142 ist die Arbitrary-Waveform-Funktion. Sie erlaubt innerhalb vorgegebener Grenzen eine frei programmierbare Funktionsfolge automatisch ablaufen zu lassen. Über Bus-Steuerung können Funktionen mit bis zu 512 Stützpunkten und variabler Schrittweite eingegeben werden. Die so erstellte Kurvenform kann n-malig oder kontinuierlich ausgegeben werden.

• Leistungsbereich: 2x0-30V/1A und 5V/2A
• 3 unabhängige, galvanisch getrennte Ausgänge
• Programmierbar über PC
• Als elektronische Last einsetzbar; modulierbar 
• Arbitrary-Waveform Funktion (512 Stützpunkte)
• RS 232 Schnittschnelle

Von den vielen Applikationen, für die sich der Impulsgenerator PM 5715 empfiehlt, seien hier das Testen und die Simulation von TTL- Schaltkreisen (auch solchen mit hoher Rauschimmunität), sowie die Prüfung von Halbleitergeräten und Koaxialkabel genannt.
Beim PM 5715 sind die Zeiten getrennt und stufenlos zwischen 6ns und 05 s einstellbar.
Auch alle anderen wichtigen Parameter wie Impulsverzögerung, Umpulsbreite und Amplitude sind innerhalb weiter Grenzen variabel.

• Frequenzbereich 1 Hz...50 MHz
• Anstiegs- und Abfallzeit 6 ns
• Einstellbare Ausgangsspannung von 200 mV...10 V
• Kurzschluß- und Leerlauffest 
• Einstellbereich für Impulsdauer und Impulsverzögerung von 10 ns...100 ms
• Nullpegelverschiebung um +/-2,5 V
• Zusätzlicher fester Ausgang für TTL
• externe Triggerung, synchronisierte Austastung, Einzelimpulsauslösung, Pulsformung, Doppelimpuls, Rechteck, Synchronisationsausgang, normale oder invertierte Pulse

Dieses Oszilloskop von FLUKE kombiniert ein analoges Echzeit- Oszilloskop und ein digitales Speicheroszilloskop in ein- und demselben Gehäuse. Mit einem einzigen Tastendruck kann zwischen Analogbetrieb und Digitalbetrieb umgeschaltet werden, so dass immer die optimal Betriebsart für die jeweils vorliegende Signale gewählt werden kann. Komplexe Datenflüsse, modulierte Signale und Videosignale lassen sich am besten im Analogbetrieb darstellen. Der Digitalbetrieb eignet sich besser für Echtzeitereignisse, Signale mit niedrigen Wiederholraten und für die Durchführung automatischer Messungen.

• 8 K Sample- Aufnahmespeicher, erweiterbar auf 32 K
• Bis zu 40 Signalformen können gespeichert werden
• Autoset- Funktion für unmittelbare Anzeigeoptimierung
• Cursor- Messung mit 1% Genauigkeit
• Umfangreiche vollautomatische Spannungs- und Zeit- Messfunktionen
• Spitzenwerterkennung für Glitches bis zu 5 ns
• Ereignisverzögerung, Pre- und Post- triggerung
• Serielle Schnittstelle für Drucker